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Probefahrt
Beim Erwerb eines Automobils kommen eine Menge wichtige Puzzle-Teile, wie die Probefahrt, zusammen. Beim Neuwagen-Kauf müssen andere Bereiche hinterfragt werden wie der Preis, Innenausstattung, Motorleistung, Finanzierungsmöglichkeiten und andere Fragen, welche gewichtiger sind. Wenn ein Gebrauchtwagen im Mittelpunkt steht, wird der technische und die optische Verfassung des Fahrzeugs an Bedeutung gewinnen.

Probefahrtvereinbarung
Um eine Testfahrt machen zu können, lechzen Autohändler und Verkäufer normalerweise nach einer Sicherheitsleistung zur finanziellen Absicherung. Im Regelfall werden die Daten aus den Ausweispapieren oder Reisepass kopiert oder der Händler behält diese bis zur Wiedergabe der Autoschlüssel. Außerdem muss ein gültiger Führerschein die Fahrerlaubnis bestätigen und vorgezeigt werden. Eine auf Blatt festgelegte Probefahrtvereinbarung ist nicht unbedingt erforderlich, gewährleistet allerdings die erhöhte Sicherheit für beide Seiten. Fragen Sie Ihren nächsten Händler nach einer gesonderten Vereinbarung, sofern dies für Sie wichtig ist.
Eine Probefahrt dauert üblicherweise eine Stunde und man kann das Auto in Ruhe ausprobieren. Mit der Fahrt sind keine versteckte Kosten verbunden. Ungefähr 50 Kilometer sind inklusive. Für manche sportliche Modelle sollte der Fahrer 21 Jahre alt sein (je nachdem ob er alleine oder in Begleitung fahren möchte).
Infos
Laut einem Bericht der Polizei beträgt der Schaden durch Tachomanipulation etwa sechs Milliarden Euro pro Jahr. Statistisch gesehen soll bei jedem dritten deutschen Gebrauchtwagen der Tacho manipuliert sein.
Mehr als acht Jahrzehnte ist es mittlerweile her, dass der am 4. Juli 1896, am amerikanischen Unabhängigkeitstag, geborene Amerikaner Wallace Merle Byam (genannt Wally) einen ganz eigenen, neuen Lebensstil entwickelt.
Die Bundesregierung will das CarSharing fördern. Ein entsprechender Gesetzentwurf ermöglicht es Städten und Gemeinden, CarSharing-Stellplätze im öffentlichen Straßenraum rechtssicher einzurichten. Vor allem Innenstädte und städtische Wohnquartiere sollen so von hohem Parkdruck und unnötigem Pkw-Verkehr entlastet werden.